Die Nahtoderfahrung von Jürgen Kaiser

Wir befinden uns im Sommer, im Jahre 2013. Jürgen Kaiser leidet unter Zucker, muss sich spritzen. Hat starke Herzprobleme. Eines abends ist er zu langsam und fällt ohnmächtig auf die Toilettenschüssel – und begegnet einem seltsamen Licht, das ihm den Auftrag gibt, das in Kürze erlebte nachzuzeichnen um den Menschen zu zeigen, dass es an ein Ort gibt, an den alle Menschen kommen können, die Liebe in sich haben.

Das Licht, welches er sah, sei tausendmal heller gewesen als die Sonne. Und es sagte zu ihm, dass es ihm sein Paradies zeigen würde. Kurz darauf sah Jürgen Kaiser ein Ort, der unmöglich auf erden existieren konnte. Sein Wahrnehmungsempfinden, was das Wetter betrifft, war vollkommen ausgesetzt. Obwohl das Licht so hell war, schwitzte er nicht – auch das Gefühl der Kälte war ihm fremd. Der Himmel dieses Ortes sei vollkommen gelb gewesen, und die gesamte Umgebung mit äusserst intensiv, mit einem erfreulichen Gefühl verbunden, was die Farben auf der Erde einfach bei weitem übersteigt.

Die Stimme des Lichtes bat ihn, sich alle kommenden Bilder gut einzuprägen – um diese nachzuzeichnen. Das Licht sagte zu ihm, dass es die Bilder über seinen Körper malen werde. Am Ende seiner Nahtoderfahrung sagte das Licht als als letzten Satz, dass er den Menschen die Bilder zeigen solle, damit sie wissen, wohin jeder Mensch kommen könne – wenn man Liebe in sich trägt.

Um die Bilder malen zu können, beschloss er, das Erlebte unter Meditation zu zeichnen. Er selber sagte später aus, dass er über die Zeit während des Zeichnens keinerlei Erinnerungen verfügt. Er war selbst über das vollendete Bild überrascht und erfreut.